24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

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Ford GT40 mit der Fahrgestellnummer P/1075, der Siegerwagen von 1968 und 1969.
Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden
Der von Ignazio Giunti und Nanni Galli an die vierte Stelle der Gesamtwertung gefahrene Alfa Romeo T33/2
Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse

Das 36. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 36e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 28. bis 29. September 1968 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Neues Reglement in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

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Aufgeschreckt durch die Rekorddistanz des siegreichen Ford GT40 MK IV bei den 24 Stunden von Le Mans 1967 und dem dabei gefahrenen 24-Stunden-Durchschnitt von 218,038 km/h, gab das CSI für 1968 eine drastische Veränderung des Reglements bekannt. Einschneidender Bestandteil war die Reduzierung des Hubraums, die zu einem Rückzug der Werksmannschaften von Ford und Ferrari aus der Weltmeisterschaft der Sportwagen führte.

Damit konnte neben den 7-Liter-Ford-Rennwagen auch der Ferrari 330P4 nicht mehr eingesetzt werden. Ferrari war weit davon entfernt, die geforderten 40 Stück des P4 zu bauen, und die schnellen Prototypen wanderten ins Museum. Auch die Chaparral 2F, mit ihren mächtigen Heckflügeln und angetrieben von einem 7-Liter-Chevrolet-Motor, verschwanden von den Rennpisten.

Startverschiebung und neuer Streckenteil

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Als Folge der Pariser Studentenproteste (siehe: Mai 1968) kam es in Frankreich zu einer Streikwelle. Eine Durchführung des Rennens im Juni war damit unmöglich. Schon einmal – 1936 – musste das Rennen nach einem Generalstreik abgesagt werden und auch 1968 war eine Absage zu befürchten, aber durch das Einlenken von Charles de Gaulle beruhigte sich die Lage in Frankreich im Spätsommer.

Die Veranstaltung fand Ende September statt und damit erst zum zweiten Mal seit 1923 – da wurde im Mai gefahren – nicht im Monat Juni.

Auch den Verantwortlichen des Automobile Club de l’Ouest machte die Rekordjagd aus dem Vorjahr Kopfzerbrechen. Vor allem die schnelle Passage von Maison Blanche bis zu den Esses sorgte für Kritik. Aus der Maison Blanche kommend, fuhren die schnellsten Rennwagen mit fast 300 km/h an den Boxenanlagen vorbei, die nur durch einen weißen Strich auf der Fahrbahn von der Strecke getrennt waren. Um die Wagen einzubremsen, wurde knapp vor den Boxen eine Schikane eingebaut, die das Tempo drastisch reduzierte. In Anerkennung der Leistung des siegreichen Ford aus dem Vorjahr und weil Ford einen Teil der Baukosten übernahm, erhielt die Schikane den Namen der US-amerikanischen Automobilmarke.

Nach dem Ende der großen Prototypen gab es 1968 keine erklärten Favoriten in Le Mans. John Wyer hatte die Ford GT40 weiterentwickelt und kam mit einem Dreiwagen-Team nach Le Mans. Das routinierteste Duo bildeten Pedro Rodríguez und Lucien Bianchi, die beide schon viele Male in Le Mans am Start waren. Den zweiten GT40 teilten sich Paul Hawkins und David Hobbs, den dritten fuhren der Australier Brian Muir und der Brite Jackie Oliver.

In Ermangelung eines adäquaten Rennwagens griffen die Ferrari-Teams – angeführt vom North American Racing Team – auf den schon drei Jahre alten 250LM zurück.

Bei Porsche sah man erstmals die Chance den Sieg in der Gesamtwertung zu erreichen. Das Werksteam brachte vier neue Porsche 908 nach Le Mans. Gefahren wurden die 3-Liter-Wagen von Jochen Neerpasch, Rolf Stommelen, Gerhard Mitter, Vic Elford, Joe Buzzetta, Scooter Patrick, Joseph Siffert und Hans Herrmann.

Alfa Romeo gab mit dem Tipo 33 ein Comeback in Le Mans und Alpine hatte mit dem A220 erstmals ein 3-Liter-Auto gebaut.

Die Porsche 908 waren die schnellsten Wagen auf der Strecke, und nach einer Stunde lagen alle vier Werkswagen in Führung. Im Training hatte Joseph Siffert mit 3:35,4 Minuten (225 km/h) die beste Rundenzeit erzielt. Doch nach etwa drei Stunden im Rennen musste am Wagen von Stommelen/Neerpasch der Keilriemen des Kühlgebläses gewechselt werden und eine Stunde später fiel Siffert mit einer defekten Getriebewelle aus. Dann setzten bei den verbliebenen Porsche Probleme mit der Lichtmaschine ein: Die Isolierungen waren zu groß und lösten sich durch die Fliehkräfte von den Drähten, was Kurzschlüsse zur Folge hatte. Nach neun Stunden wurden Mitter/Elford disqualifiziert, weil die Lichtmaschine ausgewechselt worden war; denn der Austausch eines kompletten Aggregats war nicht zulässig, das Reglement erlaubte nur eine Reparatur. Als schließlich der Rodríguez/Bianchi-Ford in Führung gegangen war, waren drei Porsche-Werkswagen bereits ausgefallen und der Neerpasch/Stommelen-Wagen weit zurückgefallen. Er holte jedoch ständig auf und belegte am Ende mit 4366,220 gefahrenen Kilometern Platz drei.

Gleich nach dem Start war Willy Mairesse hinter drei Porsche auf Platz vier gefahren, doch schon in der ersten Runde kam er mit seinem Ford GT40 auf regennasser Bahn in der Mulsanne-Kurve mit etwa 250 km/h von der Strecke ab, wobei der Wagen völlig zerstört wurde. Mairesse überstand den Unfall mit Kopfverletzungen. Mairesse hatte beim Start die Tür des Ford GT40 nicht richtig geschlossen, die dann bei voller Fahrt aus den Verankerung riss und wegflog; dabei verlor er die Herrschaft über den Wagen und verunfallte. In der Nacht hatte auch Mauro Bianchi im Alpine A220 einen schweren Unfall in der Tertre Rouge. Der Wagen fing Feuer, und Bianchi erlitt schwere Brandverletzungen.

Als am Sonntagvormittag die Positionen bezogen waren, verlor das Rennen an Spannung, bis auf den Kampf zwischen dem Matra MS630 von Johnny Servoz-Gavin und Henri Pescarolo um Platz zwei, auf dem er lange fuhr, und dem schnellsten Alfa Romeo. Doch etwa um 12 Uhr musste an dem Alfa Romeo ein hinterer Achsschenkel gewechselt werden, was 23 Minuten Zeit kostete, und wenig später fuhr der Matra mit einem Reifenschaden an die Box; um 13 Uhr fiel er aus. Derweil fuhren Rodríguez und Bianchi ein einsames Rennen an der Spitze und erzielten mit einem Vorsprung von fünf Runden auf den Porsche 907 von Dieter Spoerry und Rico Steinemann und 4452,880 Kilometern (185,536 km/h) den dritten Ford-Sieg in Folge. Dritte wurden Neerpasch/Stommelen. Drei Alfa kamen ins Ziel und belegten die Ränge vier bis sechs.

Zwei der drei Ford GT40 mit 4,7-Liter-Motor von John Wyer waren ausgefallen. Brian Muir war bereits in der Anfangsphase des Rennens in den Sand geraten. In über zweistündiger Arbeit buddelte er den Wagen frei, zerstörte aber bei den Versuchen aus dem Sand herauszufahren die Kupplung, sodass er nicht mehr weiterfahren konnte.[1]

Piloten nach Nationen

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FrankreichFrankreich 42 Franzosen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 20 Briten ItalienItalien 9 Italiener Belgien 8 Belgier Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 8 US-Amerikaner
Schweiz 8 Schweizer Deutschland 6 Deutsche AustralienAustralien 2 Australier SchwedenSchweden 2 Schweden Mexiko 1 Mexikaner
NiederlandeNiederlande 1 Niederländer OsterreichÖsterreich 1 Österreicher Spanien 1945 1 Spanier

Schlussklassement

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Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden
1 S 5.0 9 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering Mexiko Pedro Rodríguez
Belgien Lucien Bianchi
Ford GT40 Mk.I Ford 4.9L V8 F 331
2 P 3.0 66 Schweiz Squadra Tartaruga Schweiz Rico Steinemann
Schweiz Dieter Spoerry
Porsche 907L Porsche 2.2L Flat-8 D 326
3 P 3.0 33 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Jochen Neerpasch
Deutschland Rolf Stommelen
Porsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 325
4 P 2.0 39 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Ignazio Giunti
ItalienItalien Nanni Galli
Alfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 322
5 P 2.0 38 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Spartaco Dini
Alfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 315
6 P 2.0 40 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Mario Casoni
ItalienItalien Giampiero Biscaldi
Alfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 305
7 S 5.0 21 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 G 302
8 P 3.0 30 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine FrankreichFrankreich André de Cortanze
FrankreichFrankreich Jean Vinatier
Alpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 M 297
9 P 2.0 57 FrankreichFrankreich Ecurie Savin-Calberson FrankreichFrankreich Alain LeGuellec
FrankreichFrankreich Alain Serpaggi
Alpine A210 Renault-Gordini 1.5L I4 D 289
10 P 1.3 52 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Jean-Luc Thérier
FrankreichFrankreich Bernard Tramont
Alpine A210 Renault-Gordini 1.3L I4 D 288
11 P 1.3 53 FrankreichFrankreich Trophée Le Mans FrankreichFrankreich Christian Ethuin
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Alpine A210 Renault-Gordini 1.3L I4 D 282
12 GT 2.0 43 Belgien Jean-Pierre Gaban Belgien Jean-Pierre Gaban
Belgien Roger Vanderschrick
Porsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 D 281
13 GT 2.0 64 FrankreichFrankreich Claude Laurent FrankreichFrankreich Claude Laurent
FrankreichFrankreich Jean-Claude Ogier
Porsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 D 276
14 P 1.3 55 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Jean-Pierre Nicolas
FrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet
Alpine A210 Renault-Gordini 1.0L I4 D 272
15 P 1.3 50 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor Company Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Enever
Irland Alec Poole
Austin-Healey Sprite Le Mans BMC 1.3L I4 D 255
16 P 2.0 46 FrankreichFrankreich Ecurie Fiat-Abarth France FrankreichFrankreich Marcel Martin
FrankreichFrankreich Jean Mésange
Fiat Dino Ferrari 2.0L V6 D 253
Nicht klassiert
17 GT 1.3 61 FrankreichFrankreich Ecurie Léopard FrankreichFrankreich Joseph Bourdon
FrankreichFrankreich Maurice Nussbaumer
FrankreichFrankreich Michel Pouteaux
Alpine A110 Renault-Gordini 1.3L I4 D 215
18 GT 1.3 51 FrankreichFrankreich Bernard Collomb FrankreichFrankreich Bernard Collomb
FrankreichFrankreich François Laccarrau
Alpine A110 Renault-Gordini 1.3L I4 D 167
Disqualifiziert
19 S 2.0 42 FrankreichFrankreich Christian Poirot FrankreichFrankreich Christian Poirot
FrankreichFrankreich Pierre Maublanc
Porsche 906 Carrera 6 Porsche 2.0L Flat-6 D 202
20 P 3.0 32 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Gerhard Mitter
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Porsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 111
21 P 3.0 67 FrankreichFrankreich Philippe Farjon FrankreichFrankreich Robert Buchet
Deutschland Herbert Linge
Porsche 907/8 Porsche 2.2L Flat-6 D 102
22 P 3.0 23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Howmet Corporation Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Tullius
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hugh Dibley
Howmet TX Continental 3.0L Gasturbine G 60
23 S 5.0 7 Schweiz Sportscars Unlimited SchwedenSchweden Ulf Norinder
SchwedenSchweden Sten Axelsson
Lola T70 Mk. III Chevrolet 5.0L V8 F 47
Ausgefallen
24 P 3.0 24 FrankreichFrankreich Equipe Matra Sports FrankreichFrankreich Johnny Servoz-Gavin
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Matra MS630 Matra 3.0L V12 D 283
25 P 3.0 27 FrankreichFrankreich Ecurie Savin-Calberson Belgien Mauro Bianchi
FrankreichFrankreich Patrick Depailler
Alpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 M 257
26 P 2.0 45 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud FrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud
Schweiz André Wicky
Porsche 910 Porsche 2.0L Flat-6 D 248
27 GT 2.0 44 FrankreichFrankreich Auguste Veuillet FrankreichFrankreich Guy Chasseuil
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
Porsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 D 224
28 S 5.0 20 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Herbert Müller
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Williams
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 G 212
29 S 5.0 14 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlie Kolb
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 G 209
30 P 3.0 29 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Jean Guichet
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jabouille
Alpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 M 185
31 GT +2.0 4 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Jean-Michel Giorgi
FrankreichFrankreich Sylvain Garant
Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 G 157
32 P 2.0 41 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Nino Vaccarella
ItalienItalien Giancarlo Baghetti
Alfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 150
33 P 3.0 35 Spanien 1945 Àlex Soler-Roig Spanien 1945 Àlex Soler-Roig
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
Porsche 907/8 Porsche 2.2L Flat-8 D 145
34 S 5.0 6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Epstein Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Epstein
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Edward Nelson
Lola T70 Mk.III Chevrolet 5.0L V8 F 143
35 S 5.0 12 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strathaven Limited Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Salmon
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eric Liddell
Ford GT40 Mk. I Ford 4.7L V8 G 131
36 P 3.0 34 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scooter Patrick
Porsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 115
37 S 5.0 10 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering AustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Ford GT40 Mk. II Ford 4.9L V8 F 107
38 P 2.0 37 Belgien Racing Team VDS Belgien Teddy Pilette
NiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
Alfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 104
39 S 5.0 19 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Vestey Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Vestey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Pike
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12 F 99
40 P 3.0 22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Howmet Corporation Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Thompson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Heppenstal
Howmet TX Continental 3.0L Gasturbine G 84
41 GT +2.0 17 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Jacques Rey
Schweiz Claude Haldi
Ferrari 275 GTB/C Ferrari 3.3L V12 G 78
42 P 1.3 56 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Jean-Louis Marnat
FrankreichFrankreich Jean-François Gerbault
Alpine A210 Renault-Gordini 1.0L I4 D 71
43 P 3.0 28 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine FrankreichFrankreich Henri Grandsire
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Alpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8 M 59
44 P 3.0 31 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Joseph Siffert
Deutschland Hans Herrmann
Porsche 908 Porsche 3.0L Flat-8 D 59
45 P 2.0 36 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team FrankreichFrankreich François Chevalier
FrankreichFrankreich Bernard Lagier de Giuseppe
Ferrari Dino 206S Ferrari 2.0L V6 G 54
46 GT +2.0 3 Schweiz Scuderia Filipinetti ItalienItalien Umberto Maglioli
FrankreichFrankreich Henri Greder
Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8 G 53
47 P 2.0 49 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris J. Lawrence Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wingfield
Deep Sanderson 302 Ford 1.6L I4 D 35
48 GT 2.0 60 Schweiz Wicky Racing Team Deutschland Willy Meier
FrankreichFrankreich Jean de Mortemart
Porsche 911T Porsche 2.0L Flat-6 D 30
49 P 3.0 25 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Woolfe
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Digby Martland
Chevron B12 Repco 3.0L V8 G 27
50 P 2.0 47 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor Company Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Hedges
Healey SR Coventry Climax 2.0L V8 D 20
51 S 5.0 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering AustralienAustralien Brian Muir
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver
Ford GT40 Mk. I Ford 4.9L V8 F 15
52 P 2.0 65 Belgien Racing Team VDS Belgien Serge Trosch
Deutschland Karl von Wendt
Alfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8 D 7
53 P 1.3 54 FrankreichFrankreich André Moynet FrankreichFrankreich Max Jean
FrankreichFrankreich René Ligonnet
Moynet XS Simca 1.2L I4 D 6
54 S 5.0 8 Belgien Claude Dubois Belgien Willy Mairesse
Belgien Jean Blaton
Ford GT40 Mk. I Ford 4.7L V8 G 1
Nicht gestartet
55 GT +2.0 5 ItalienItalien Scuderia Sant’Ambroeus ItalienItalien Giorgio Pianta
ItalienItalien Enrico Pinto
Iso-Rivolta Chevrolet 5.3L V8 P 1
56 GT +2.0 15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Grossman
Schweiz Edgar Berney
Ferrari 275 GTB/2 Ferrari 3.3L V12 2
Nicht qualifiziert
57 P 2.0 58 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marcos Racing Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jem Marsh
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Quick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Taggart
Marcos 1800GT Volvo 1.8L F4 3
58 P 1.3 63 FrankreichFrankreich Hubert Giraud FrankreichFrankreich Philippe Marchesi
FrankreichFrankreich Patrick Champin
Hrubon 1300 Renault-Gordini 1.3L L4 4
Reserve
59 P 2.0 58 NiederlandeNiederlande Ben Pon NiederlandeNiederlande Ben Pon
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Porsche 910 Porsche 2.0L Flat-6 5
60 P 1.3 62 FrankreichFrankreich André Moynet -
-
Moynet XS Simca Type 315 1.3L F4 6

1 Unfall 2 Disqualifikation im Training, illegale Räder 3 nicht qualifiziert 4 nicht qualifiziert 5 Reserve 6 Reserve

Nur in der Meldeliste

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Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen
61 GT + 2.0 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sunray DX Oil Co Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8
62 GT + 2.0 2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sunray DX Oil Co Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8
63 GT + 2.0 5 Luxemburg Ecurie Luxembourg Belgien Chris Tuerlinx
Luxemburg Nicolas Koob
Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8
64 S 5.0 7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten American International Racing Lola T70 Mk.III Chevrolet 5.0L V8
65 S 5.0 8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten American International Racing Lola T70 Mk.III Chevrolet 5.0L V8
66 S 5.0 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari
67 S 5.0 16 FrankreichFrankreich Ecurie Intersport SA FrankreichFrankreich Guy Ligier
FrankreichFrankreich Jo Schlesser
Ford GT40 Ford 4.9L V8
68 S 5.0 19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Harrah Ferrari
69 S 5.0 20 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Harrah Ferrari
70 S 5.0 22 Schweiz Edgar Berney Schweiz Edgar Berney
Portugal Francisco de Heredia
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12
71 P 3.0 26 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marcos Racing Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Widdows
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hugh Dibley
Marcos Mantis B.R.M.
72 P 3.0 28 ItalienItalien Scuderia Serenissima Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Williams Serenissima Mk.168 ATS 3.0L V8
73 S 2.0 50 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wagstaff Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wagstaff
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Preston
Lotus 47
74 P 3.0 59 FrankreichFrankreich Equipe Matra Sports FrankreichFrankreich Jean-Pierre Beltoise Matra MS630 Matra 3.0L V12
75 P 1.15 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine Alpine A210 Renault-Gordini 1.0L I4
76 P 1.3 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine Alpine A210 Renault-Gordini 1.3L I4
77 P 1.6 FrankreichFrankreich Ecurie Savin-Calberson FrankreichFrankreich Christian Ethuin Alpine A210 Renault-Gordini 1.5L I4
78 S 5.0 Schweiz Joakim Bonnier Racing Team Lola T70 Mk.III Chevrolet 5.0L V8
79 S 3.0 Schweiz Scuderia Filipinetti Ferrari 250LM Ferrari 3.0L V12
80 P 3.0 FrankreichFrankreich Société des Automobiles Alpine Belgien Mauro Bianchi
FrankreichFrankreich Roger Delageneste
FrankreichFrankreich Patrick Depailler
Alpine A220 Renault-Gordini 3.0L V8
81 GT + 2.0 Schweiz Scuderia Filipinetti FrankreichFrankreich Sylvain Garant Ferrari 375GTB/C Ferrari 3.3L V12
82 P 1.6 FrankreichFrankreich Joseph Bourdon Alpine A210 Renault-Gordini 1.5L I4
83 FrankreichFrankreich Robert Buchet FrankreichFrankreich Robert Buchet Porsche 911 Porsche 2.0L Flat-6
84 GT + 2.0 3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Piggins Chevrolet Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8
85 GT + 2.0 4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Piggins Chevrolet Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8
86 GT + 2.0 7 Schweiz Scuderia Filipinetti Schweiz Herbert Müller
FrankreichFrankreich Jean Guichet
Chevrolet Corvette Chevrolet 7.0L V8
87 S 5.0 12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten American International Racing Lola T70 Mk.III Chevrolet 5.0L V8
88 S 5.0 16 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Dury Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Dury
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Keith Holland
Ford GT40 Ford 4.9L V8
89 S 5.0 22 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet Ford GT40 Ford 4.9L V8
90 S 5.0 29 Schweiz Cox Kocher Schweiz Cox Kocher
Schweiz Pierre Sudan
Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12
91 S 5.0 32 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Vestey Ferrari 250LM Ferrari 3.3L V12
92 P 3.0 37 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tommy Weber
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rollo Fielding
Sodec Diva Martin Valkyrie
93 P 2.0 51 ItalienItalien Teodoro Zeccoli ItalienItalien Teodoro Zeccoli Alfa Romeo T33/2 Alfa Romeo 2.0L V8
94 GT 2.0 56 FrankreichFrankreich Patrice Sanson FrankreichFrankreich Patrice Sanson
FrankreichFrankreich Roland Lefevre
Porsche 911 Porsche 2.0L Flat-6
95 GT 2.0 57 SchwedenSchweden Björn Waldegård SchwedenSchweden Björn Waldegård
SchwedenSchweden Sten Axelsson
Porsche 911 Porsche 2.0L Flat-6
96 S 2.0 65 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike d'Udy Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike d'Udy
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hugh Dibley
Porsche 906 Carrera 6 Porsche 2.0L Flat-6
97 P 2.0 69 SchwedenSchweden Bam-Bam Racing Team SchwedenSchweden Hans Wängstre
SchwedenSchweden Evert Christoffersson
Ferrari Dino 206S Ferrari 2.0L V6
98 P 3.0 72 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Beeson
Portugal Mário de Araújo Cabral
Scodec Diva Martin Valkyrie
99 P 2.0 73 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark König Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark König
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Lanfranchi
Nomad Mk.1 Ford 1.6L I4
100 P 2.0 76 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Clarke Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Clarke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lance Weber
Emerson
101 P 1.3 77 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Varicam Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Coles Costin Nathan Ford 1.3L I4
102 GT 1.3 79 FrankreichFrankreich Bernard Collomb FrankreichFrankreich Alain Finkelstein
FrankreichFrankreich Claude Henry
Alpine A110 Renault-Gordini 1.3L I4
103 P 1.3 82 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Concorde Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Lalonde
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Sparkes
Piper GT
104 P 1.3 86 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Remusat FrankreichFrankreich François Chevalier
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich P Rand
Alpine A110 Renault-Gordini 1.3L I4

Index of Performance

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Pos. Nr. Fahrer Chassis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement
1 55 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Nicolas
FrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet
Alpine A210 1.19700 Rang 14
2 39 ItalienItalien Ignazio Giunti
ItalienItalien Nanni Galli
Alfa Romeo T33/2 1.17500 Rang 4
3 66 Schweiz Rico Steinemann
Schweiz Dieter Spoerry
Porsche 907/L 1.17000 Rang 2
4 52 FrankreichFrankreich Jean-Luc Thérier
FrankreichFrankreich Bernard Tramont
Alpine A210 1.15900 Rang 10
5 38 ItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Spartaco Dini
Alfa Romeo T33/2 1.14900 Rang 5
6 53 FrankreichFrankreich Christian Ethuin
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Alpine A210 1.13600 Rang 11
7 57 FrankreichFrankreich Alain LeGuellec
FrankreichFrankreich Alain Serpaggi
Alpine A210 1.12700 Rang 9
8 33 Deutschland Jochen Neerpasch
Deutschland Rolf Stommelen
Porsche 908 1.11700 Rang 3
9 40 ItalienItalien Mario Casoni
ItalienItalien Giampiero Biscaldi
Alfa Romeo T33/2 1.11300 Rang 6
10 50 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Enever
Irland Alec Poole
Austin-Healey Sprite Le Mans 1.09800 Rang 15
11 8 Mexiko Pedro Rodríguez
Belgien Lucien Bianchi
Ford GT40 Mk.I 1.08700 Gesamtsieg
12 21 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
Ferrari 250LM 1.02700 Rang 7
13 20 FrankreichFrankreich André de Cortanze
FrankreichFrankreich Jean Vinatier
Alpine A220 1.02300 Rang 8
14 64 FrankreichFrankreich Claude Laurent
FrankreichFrankreich Jean-Claude Ogier
Porsche 911T 1.00800 Rang 13
15 43 Belgien Jean-Pierre Gaban
Belgien Roger Vanderschrick
Porsche 911T 1.00000 Rang 12

Index of Thermal Efficiency

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Pos. Nr. Fahrer Chassis Durchschnittsgeschwindigkeit Fahrzeuggewicht Liter/100 km Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement
1 52 FrankreichFrankreich Jean-Luc Thérier
FrankreichFrankreich Bernard Tramont
Alpine A210 161,199 km/h 690 kg 14,59 1.16000 Rang 10
2 20 FrankreichFrankreich André de Cortanze
FrankreichFrankreich Jean Vinatier
Alpine A220 161,995 km/h 700 kg 16,31 1.07000 Rang 8
3 53 FrankreichFrankreich Christian Ethuin
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Alpine A210 157,907 km/h 710 kg 15,59 1.06000 Rang 11
4 8 Mexiko Pedro Rodríguez
Belgien Lucien Bianchi
Ford GT40 Mk.I 185,536 km/h 1110 kg 36,56 1.04000 Gesamtsieg
5 55 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Nicolas
FrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet
Alpine A210 152,971 km/h 680 kg 15,85 0.94000 Rang 14
6= 64 FrankreichFrankreich Claude Laurent
FrankreichFrankreich Jean-Claude Ogier
Porsche 911T 154,622 km/h 925 kg 25,23 0.91000 Rang 13
6= 50 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Enever
Irland Alec Poole
Austin-Healey Sprite Le Mans 152,450 km/h 740 kg 17,08 0.91000 Rang 15
8 39 ItalienItalien Ignazio Giunti
ItalienItalien Nanni Galli
Alfa Romeo T33/2 180,259 km/h 780 kg 29,38 0.85000 Rang 4
9= 33 Deutschland Jochen Neerpasch
Deutschland Rolf Stommelen
Porsche 908 181,920 km/h 710 kg 32,32 0.82000 Rang 3
9= 66 Schweiz Rico Steinemann
Schweiz Dieter Spoerry
Porsche 907/L 182,446 km/h 720 kg 29,55 0.82000 Rang 2
Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
Index of Performance FrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet FrankreichFrankreich Jean-Pierre Nicolas Alpine A210 Rang 14
Index of Thermal Efficiency FrankreichFrankreich Jean-Luc Thérier FrankreichFrankreich Bernard Tramont Alpine A210 Rang 10
Sport-Prototyp 2501–3000 cm³ Deutschland Rolf Stommelen Deutschland Jochen Neerpasch Porsche 908 Rang 3
Sport-Prototyp 2001–2500 cm³ Schweiz Dieter Spoerry Schweiz Rico Steinemann Porsche 907 Rang 2
Sport-Prototyp 1601–2000 cm³ ItalienItalien Ignazio Giunti ItalienItalien Nanni Galli Alfa Romeo Tipo 33 Rang 4
Sport-Prototyp 1301–1600 cm³ FrankreichFrankreich Alain LeGuellec FrankreichFrankreich Alain Serpaggi Alpine A210 Rang 9
Prototyp 1001–1150 cm³ FrankreichFrankreich Jean-Claude Andruet FrankreichFrankreich Jean-Pierre Nicolas Alpine A210 Rang 14
Sportwagen Mexiko Pedro Rodríguez Belgien Lucien Bianchi Ford GT40 Gesamtsieg
GT Belgien Jean-Pierre Gaban Belgien Roger Vanderschrick Porsche 911T Rang 12
  • Gemeldet: 104
  • Gestartet: 54
  • Gewertet: 16
  • Rennklassen: 9
  • Zuschauer: 350.000
  • Ehrenstarter des Rennens: Giovanni Agnelli, geschäftsführender Gesellschafter von Fiat
  • Wetter am Rennwochenende: warm, Regen in der Nacht und am Sonntag
  • Streckenlänge: 13,469 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 331
  • Distanz des Siegerteams: 4452,880 km
  • Siegerschnitt: 185,536 km/h
  • Pole Position: Jo Siffert – Porsche 908 (#31) – 3.35.400 = 225,108 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Rolf Stommelen – Porsche 908 (#2) – 3.38.100 = 222,231 km/h
  • Rennserie: 10. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
  • Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Paul Frère: 24 Stunden von Le Mans: Weltmeisterschaft für Ford. In: auto motor und sport, Heft 21/1968, S. 68–73, 87 u. 103.
Vorgängerrennen
500-km-Rennen von Zeltweg 1968
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
24-Stunden-Rennen von Daytona 1969